Einblasdämmung in Oranienburg– Kosten, Förderung & Vorteile

Viele Hauseigentümer in Oranienburg kennen das Problem: Trotz aufgedrehter Heizung bleiben die Wände kalt, die Heizkosten steigen Jahr für Jahr, und im Winter zieht es durch die Räume. Besonders bei den zahlreichen Bestandsgebäuden aus den 1950er bis 1990er Jahren, die in Oranienburg und den Ortsteilen wie Lehnitz, Friedrichsthal oder Sachsenhausen zu finden sind, fehlt häufig eine wirksame Dämmung der Außenwände und des Dachs.

Die Einblasdämmung in Oranienburg bietet hier eine effektive Lösung: Durch kleine Bohrlöcher wird loser Dämmstoff in Hohlräume von Wänden, Dächern oder Geschossdecken eingeblasen. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt in der schnellen Umsetzung – die Arbeiten dauern in der Regel nur einen Tag – und der geringen Beeinträchtigung des Wohnalltags. Zudem können Sie von staatlichen Förderprogrammen profitieren, die bis zu 20% der Kosten übernehmen. Nach der Dämmung sinkt der Wärmeverlust über die Außenbauteile deutlich, sodass Sie die Heizung herunterdrehen können und der Effekt direkt spürbar wird.

Das Wichtigste in Kürze

Über ungedämmte Bauteile entweichen bis zu 35% der Heizwärme eines Gebäudes

Die Investition in eine Einblasdämmung amortisiert sich in der Regel nach 8-15 Jahren

Die Arbeiten dauern üblicherweise nur ein bis zwei Tage, ein Gerüst ist nicht erforderlich

Staatliche Förderung über BEG ist mit bis zu 20% der förderfähigen Kosten möglich

Was ist die Einblasdämmung?

Bei der Einblasdämmung wird loser Dämmstoff über Schläuche in vorhandene Hohlräume eingeblasen. Das Prinzip ist einfach: Es werden kleine Öffnungen (etwa 2-2,5 cm Durchmesser) in die zu dämmende Fläche gebohrt und den Hohlraum mit speziell aufbereitetem Material gefüllt. Der Dämmstoff verteilt sich gleichmäßig und füllt auch schwer zugängliche Bereiche vollständig aus.

Die häufigste Anwendung ist die Kerndämmung bei zweischaligem Mauerwerk. Diese Bauweise besteht aus einer Innenwand, einem Luftspalt (der Hohlraum) und einer Außenwand. Ursprünglich sollte dieser Zwischenraum vor Feuchtigkeit schützen – heute nutzt man ihn zur Dämmung. Der Dämmstoff wirkt dabei wie eine isolierende Schicht, die verhindert, dass Wärme von innen nach außen entweicht.

Das Verfahren ist besonders effizient, weil die bestehende Fassade nicht verändert werden muss. Nach dem Einblasen werden die kleinen Bohrlöcher fachgerecht verschlossen und die Fassade sieht wieder aus wie vorher. Die Dämmwirkung ist unmittelbar nach Abschluss der Arbeiten spürbar.

Neben der Kerndämmung eignet sich das Einblasverfahren für weitere Anwendungen: die Dämmung von Flachdächern, die in Oranienburg häufig bei mehrgeschossigen Wohngebäuden vorkommen, die Dachbodendämmung (oberste Geschossdecke), die Zwischensparrendämmung bei ausgebauten Dachgeschossen sowie die Dämmung von Drempeln und Kriechböden. In allen Fällen wird der Dämmstoff in vorhandene Hohlräume eingebracht, ohne dass größere bauliche Veränderungen notwendig sind.

Für welche Gebäude eignet sich Einblasdämmung in Oranienburg?

In Oranienburg findet sich eine Vielzahl von Gebäuden, die für eine Einblasdämmung geeignet sind. Besonders verbreitet ist die zweischalige Bauweise bei Einfamilienhäusern, die vor 1940 gebaut sind sowie bei mehrgeschossigen Wohnbauten aus der Nachkriegszeit. Diese Gebäude verfügen typischerweise über den charakteristischen Luftspalt zwischen Innen- und Außenwand.

Die technische Voraussetzung für eine Kerndämmung ist das Vorhandensein eines durchgehenden Hohlraums von mindestens 4 cm Breite. Bei älteren Gebäuden aus der Gründerzeit oder bei massiven einschaligen Bauweisen ist das Verfahren nicht anwendbar. Auch wenn der Hohlraum bereits mit anderen Materialien gefüllt ist oder bauliche Mängel wie Feuchteschäden vorliegen, muss dies vorab geklärt werden.

In Oranienburg und dem Umland wurde traditionell häufig zweischalig gebaut – sowohl in den Siedlungsgebieten der Nachkriegszeit als auch in den Neubaugebieten der 1960er und 1970er Jahre. Viele dieser Häuser sind noch ungedämmt und eignen sich daher gut für eine nachträgliche Kerndämmung im Einblasverfahren.

Ist Ihr Haus für Einblasdämmung geeignet?

Nicht jedes Haus kann mit dem Einblasverfahren gedämmt werden. Die Kerndämmung setzt eine zweischalige Bauweise mit einem bestehenden Hohlraum zwischen Innen- und Außenmauer voraus. Ob Ihr Gebäude diese Voraussetzung erfüllt, lässt sich durch einige Merkmale eingrenzen – eine endgültige Beurteilung erfordert jedoch eine fachliche Begutachtung vor Ort. Diese führen wir kostenfrei durch, auch wenn sich herausstellt, dass Ihr Haus nicht für das Verfahren geeignet ist.

Zweischaliges Mauerwerk erkennen

Ihr Haus wurde vor 1940 errichtet. In dieser Bauphase war das zweischalige Mauerwerk mit einer Luftschicht Standard.

Ihre Außenwand ist 30 cm oder dicker. Messen Sie am besten an einer Fensterlaibung. Typische Maße für zweischaliges Mauerwerk sind 30-36 cm oder 43-48 cm.

Klopftest: Ein hohler Klang beim Klopfen auf die Außenwand von innen kann auf einen Luftzwischenraum hindeuten. Ein voller, dumpfer Klang spricht eher für massives, einschaliges Mauerwerk.

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Vorteile der Einblasdämmung

Die Einblasdämmung bietet für Hauseigentümer in Oranienburg eine Reihe konkreter Vorteile, die sich in den Bereichen Energieeffizienz, Wirtschaftlichkeit und praktischer Umsetzung zeigen. Durch die besonderen Eigenschaften des Verfahrens lassen sich bereits bestehende Hohlräume in der Gebäudehülle nachträglich dämmen, ohne dass umfangreiche bauliche Eingriffe notwendig sind.

Bis zu 40% Heizkosten sparen

Über ungedämmte Außenwände entweichen bis zu 20% der Heizwärme. Eine fachgerechte Kerndämmung reduziert den Wärmeverlust um zwei Drittel. Bei einem durchschnittlichen Einfamilienhaus mit 150 m² Wohnfläche bedeutet das eine Einsparung von bis zu 1.000 Litern Heizöl pro Jahr. Die Heizkörper können direkt nach der Dämmung heruntergedreht werden, da die Wärme im Gebäude bleibt.

Schnelle Amortisation der Investition

Die Investition amortisiert sich nach 8 bis 12 Jahren. Bei Investitionskosten von etwa 8.000 Euro und jährlichen Einsparungen von 800 Euro rechnet sich die Maßnahme innerhalb eines Jahrzehnts. Danach profitieren Sie Jahr für Jahr von niedrigeren Heizkosten. Bei steigenden Energiepreisen verkürzt sich die Amortisationszeit weiter.

Staatliche Förderung bis 20%

Nutzen Sie Förderprogramme von KfW und BAFA und reduzieren Sie Ihre Investitionskosten um bis zu 20%. Die staatliche Unterstützung macht die energetische Sanierung noch wirtschaftlicher und beschleunigt die Amortisation Ihrer Investition erheblich.

Schnelle Installation ohne lange Baustelle

Die Dämmarbeiten sind in nur wenigen Tagen abgeschlossen. Es ist kein Gerüst erforderlich und die Arbeiten erfolgen von außen. Der Wohnalltag wird dadurch kaum beeinträchtigt.

Langfristige Unabhängigkeit

Durch die deutlich reduzierten Heizkosten machen Sie sich unabhängiger von zukünftigen Energiepreissteigerungen. Angesichts volatiler Energiemärkte ein zunehmend wichtiger Faktor für langfristige Planungssicherheit und finanzielle Stabilität.

Kosten der Einblasdämmung in Oranienburg

Die Kosten für eine Einblasdämmung hängen von mehreren Faktoren ab und variieren je nach Objekt und Dämmmaterial. Für eine realistische Einschätzung der Investition ist es wichtig, die Kostentreiber zu kennen und die verfügbaren Fördermöglichkeiten korrekt einzukalkulieren.

Kostenfaktoren im Detail

Der Preis für eine Einblasdämmung wird durch mehrere Faktoren beeinflusst. Der wichtigste Faktor ist die zu dämmende Fläche in Quadratmetern – je größer die Fassade, desto höher die Gesamtkosten, wobei der Preis pro Quadratmeter mit zunehmender Fläche in der Regel sinkt. Die Wahl des Dämmmaterials hat ebenfalls einen direkten Einfluss: Mineralwolle ist tendenziell günstiger als Zellulose, während Perlit im mittleren Preissegment liegt. Die Anzahl der erforderlichen Bohrungen richtet sich nach der Fläche und der Beschaffenheit des Mauerwerks – bei sehr hohen Wänden oder komplexen Fassadenstrukturen steigt der Aufwand. Der Objektzustand und die Zugänglichkeit spielen ebenfalls eine Rolle: Ist ein Gerüst erforderlich oder gibt es Hindernisse wie Vordächer, Balkone oder denkmalgeschützte Fassadenelemente? Nicht zuletzt gibt es regionale Preisunterschiede – in Ballungsräumen wie Oranienburg liegen die Preise tendenziell etwas höher als im ländlichen Umland.

Preisspanne und Beispielrechnung für Oranienburg

Für eine Kerndämmung mit dem Einblasverfahren liegt die Preisspanne in Oranienburg bei 25 bis 50 Euro pro Quadratmeter Fassadenfläche, abhängig vom gewählten Material und dem Aufwand vor Ort. Diese Spanne umfasst Material, Arbeitszeit, Bohrungen und Verschluss der Bohrlöcher. Ein typisches Einfamilienhaus in Oranienburg mit einer Fassadenfläche von 150 Quadratmetern und Zellulose als Dämmmaterial würde sich wie folgt kalkulieren:

Position Beispielrechnung (150 m² Fassade)
Kosten (Annahme: 25 € – 50 €/m²) 3.750 € – 7.500 €
Abzgl. 15 % BEG-Grundförderung ca. 562 € – 1.125 €
Eigenanteil (mit 15 % Förderung) ca. 3.188 € – 6.375 €
Abzgl. 20 % BEG iSFP-Bonus ca. 750 € – 1.500 €
Eigenanteil (mit 20 % Förderung) ca. 3.000 € – 6.000 €

Hinweis: Dies sind unverbindliche Richtwerte. Für ein konkretes Angebot ist eine Besichtigung vor Ort erforderlich.

Amortisationszeit: Wann rechnet sich die Investition?

Die Wirtschaftlichkeit einer Kerndämmung ist hervorragend. Bei einem durchschnittlichen Einfamilienhaus in Oranienburg kann die jährliche Heizkostenersparnis, je nach Dämmzustand vor der Maßnahme, der genutzten Heizungsart und den individuellen Heizgewohnheiten, zwischen 400 und 800 Euro liegen.

Durch die Inanspruchnahme der Bundesförderung (15 % oder 20 %) reduziert sich der Eigenanteil so weit, dass sich eine Amortisationszeit von etwa 6 bis 12 Jahren ergibt. Nach dieser Zeit arbeitet die Dämmung praktisch “kostenlos” weiter und spart Jahr für Jahr Heizkosten ein. Die technische Nutzungsdauer einer fachgerecht ausgeführten Einblasdämmung liegt bei über 50 Jahren und sorgt somit für eine dauerhafte Wertsteigerung und Kostensenkung über die gesamte Lebensdauer des Gebäudes.

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Förderung für Einblasdämmung in Oranienburg

Für Hausbesitzer in Oranienburg gibt es im Grunde zwei Hauptwege zur Förderung einer Einblasdämmung, die sich gegenseitig ausschließen.  

Der erste Weg ist der BAFA-Zuschuss (BEG EM). Hier erhalten Sie einen direkten Zuschuss von 15 %, der sich mit einem individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) auf 20 % (bis zu 12.000 €) erhöhen lässt. Dieser Weg erfordert jedoch sorgfältige Planung: Ein Energieeffizienz-Experte ist Pflicht und der Antrag muss zwingend vor der Beauftragung des Handwerkers gestellt werden.  

Der zweite Weg ist der Steuerbonus (§ 35c EStG). Dieser ist oft unbürokratischer, da Sie keinen Experten und keinen Antrag vorab benötigen. Hier können Sie 20 % der Kosten (maximal 40.000 €) direkt von Ihrer Steuerschuld abziehen. Die Auszahlung erfolgt verteilt über drei Jahre.

Um die verbleibenden Kosten zu finanzieren, gibt es zusätzlich den KfW-Ergänzungskredit.

Hier die drei wichtigsten Punkte in der Übersicht:

KfW-Kredit (358/359): Dies ist kein Zuschuss, sondern ein zinsgünstiges Darlehen , das Sie nur in Kombination mit dem BAFA-Zuschuss (Weg 1) nutzen können, um die Restinvestition zu finanzieren.  

BAFA-Zuschuss (15-20 %): Bietet den höchsten Sofortzuschuss (bis 12.000 €) , erfordert aber einen Energie-Experten und einen Antrag vor Vertragsabschluss.  

Steuerbonus (20 %): Ist flexibler und ohne Vorab-Antrag. Der Bonus (bis 40.000 €) wird über drei Jahre von Ihrer Steuerschuld abgezogen.  

Förderübersicht für Einblasdämmung: Oranienburg2025

Förderweg Art der Förderung Max. Förderung Wichtige Voraussetzungen
BEG EM (BAFA) Zuschuss (15 % – 20 %) 4.500 € (Basis) / 12.000 € (mit iSFP) EEE zwingend, Antrag vor Vertragsabschluss
§ 35c EStG Steuer-Abzug (20 %) 40.000 € (verteilt auf 3 Jahre) Kein Antrag vorab, Fachunternehmer-Bescheinigung nötig
KfW 358/359 Zinsgünstiger Kredit 120.000 € Kreditsumme Nur als Ergänzung zum BEG-Zuschuss (BAFA/KfW)
KfW 261 Kredit + Tilgungszuschuss Bis zu 150.000 € Kredit Nicht für Einzelmaßnahmen, nur für Effizienzhaus-Sanierung
Land (ILB) / Stadt (Oranienburg) (Div. Programme) Programme zielen nicht auf Dämm-Einzelmaßnahmen ab

Stand: November 2025. Die Förderlandschaft unterliegt regelmäßigen Änderungen.

Materialien der Einblasdämmung im Vergleich

Für die Einblasdämmung stehen verschiedene Dämmstoffe zur Verfügung, die sich in ihren physikalischen Eigenschaften, Dämmwerten und Einsatzbereichen unterscheiden. Die Wahl des passenden Materials hängt von der Bausubstanz, den bauphysikalischen Anforderungen und den individuellen Präferenzen ab.

EPS-Granulat

EPS-Granulat

Leichtgewichtiger Allrounder mit Top-Dämmwerten

Expandierte Polystyrol-Kügelchen zu 98% aus Luft. Graphitveredelte Ausführung mit besten Dämmwerten. Absolut feuchteresistent. Der meistverwendete Einblasdämmstoff für zweischalige Wände.

Perlite

Vulkanischer Hochleistungsdämmstoff für extreme Anforderungen

Expandiertes Vulkangestein mit 15-20-facher Volumenvergrößerung bei 1.000°C. Nichtbrennbar, hydrophob und ideal für feuchtebelastete Bereiche. Besonders geeignet für Kerndämmung und Schornsteine.

Glaswolle

Hochleistungs-Einblasdämmung aus recyceltem Glas

Nicht brennbarer Dämmstoff aus recyceltem Altglas mit hervorragenden Schallschutzeigenschaften. Wärmeleitfähigkeit WLG 035. Schimmelresistent, langlebig und ideal für feuchte Bereiche geeignet.

Steinwolle

Steinwolle

Premium-Dämmstoff mit überragenden Brandschutzeigenschaften

Mineralischer Hochleistungsdämmstoff aus natürlichem Vulkangestein. Schmelzpunkt über 1.000°C, hervorragende Schallschutzeigenschaften und absolute Formstabilität.

Zellulose

Zellulose

Ökologischer Dämmstoff mit exzellentem Hitzeschutz

Natürlicher Dämmstoff aus recyceltem Altpapier mit Borsalz-Behandlung. Hervorragende Wärmespeicherung sorgt für bis zu 6°C kühlere Räume im Sommer. Feuchteregulierend und schalldämmend.

Holzfaser

Holzfaser

Natürlicher Klimaregulator mit Premium-Wohnkomfort

Natürliche Einblasdämmung aus heimischen Nadelholz-Sägeresten. Einzigartige Kombination aus Wärmedämmung und Wärmespeicherung. CO₂-bindend, diffusionsoffen und für optimalen Wohnkomfort.

Technische Eigenschaften
Wärmeleitgruppe
WLG 033
WLG 045
WLG 035
WLG 035-038
WLG 039
WLG 040

Brandschutz
B2
A1
A1
A1
B2
E

Förderfähig
Bis zu 20% Zuschuss
Nein
Bis zu 20% Zuschuss
Bis zu 20% Zuschuss
Bis zu 20% Zuschuss
Bis zu 20% Zuschuss

Eigenschaften
Sehr leicht, recycelbar
Hydrophob, diffusionsoffen
Formstabil, verrottungsfest
Schallschutz, druckfest
Hitzeschutz, ökologisch
Wärmespeicherung, natürlich

Anwendung
Kerndämmung, Feuchtbereiche
Kerndämmung, Schächte
Universell einsetzbar
Kerndämmung
Universell einsetzbar
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Häufig gestellte Fragen zur Einblasdämmung

Wie lange dauert die Installation einer Einblasdämmung?

Die Installation einer Einblasdämmung dauert je nach Hausgröße und Anwendungsbereich in der Regel 1-2 Tage. Bei einem durchschnittlichen Einfamilienhaus mit etwa 150m² zu dämmender Fassadenfläche ist die Kerndämmung meist an einem Tag abgeschlossen. Die Dachbodendämmung benötigt ebenfalls nur wenige Stunden bis einen Tag. Die Bohrlöcher in der Fassade werden direkt nach dem Einblasen wieder verschlossen und verputzt, sodass keine Nacharbeiten erforderlich sind.

Benötige ich eine Baugenehmigung in Oranienburg?

Für eine Einblasdämmung ist in Oranienburg in den meisten Fällen keine Baugenehmigung erforderlich, da es sich um eine innere Baumaßnahme ohne Veränderung der Gebäudeaußenansicht handelt. Bei denkmalgeschützten Gebäuden im historischen Stadtkern von Oranienburg kann jedoch eine Abstimmung mit der Unteren Denkmalschutzbehörde notwendig sein. Auch wenn Sie zur Straßenseite hin Gerüste aufstellen müssen, sollten Sie eine Sondernutzungserlaubnis bei der Stadt Oranienburg beantragen. Eine kurze Rücksprache mit dem Bauamt klärt Ihre individuelle Situation.

Was kostet Einblasdämmung pro m²?

Die Kosten für Einblasdämmung liegen je nach Anwendung zwischen 20 und 80 Euro pro m². Eine Kerndämmung für zweischaliges Mauerwerk kostet etwa 25-50 Euro pro m². Diese Preise verstehen sich inklusive Material und Arbeitsleistung. Die tatsächlichen Kosten hängen von der Hausgröße, der Zugänglichkeit, der gewünschten Dämmstärke und dem gewählten Dämmstoff ab.

Wie viel Heizkosten spare ich mit Einblasdämmung?

Mit einer fachgerecht ausgeführten Einblasdämmung können Sie je nach Ausgangssituation zwischen 20 und 40 Prozent der Heizkosten einsparen. Bei einem ungedämmten Einfamilienhaus mit 150 m² Wohnfläche und jährlichen Heizkosten von 3.000 Euro bedeutet das eine Einsparung von 600-1.200 Euro pro Jahr. Die genaue Höhe hängt vom baulichen Zustand vor der Dämmung, Ihrem Heizverhalten und den Energiepreisen ab. Über die Lebensdauer der Dämmung von mindestens 50 Jahren summiert sich die Einsparung auf einen fünfstelligen Betrag.

Welche Wartung ist nach der Installation erforderlich?

Einblasdämmung ist vollständig wartungsfrei und erfordert nach der Installation keine weitere Pflege oder Kontrolle. Der Dämmstoff bleibt dauerhaft in den Hohlräumen oder auf dem Dachboden und behält seine Eigenschaften über Jahrzehnte. Es müssen keine Filter gewechselt, keine Nachfüllungen vorgenommen oder regelmäßige Inspektionen durchgeführt werden.

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