Einblasdämmung in Potsdam – Kosten, Förderung & Vorteile 2025

In Potsdam gibt es zahlreiche Wohngebäude, die vor 1940 errichtet sind, bei denen die ursprüngliche Dämmung fehlt oder nicht mehr den heutigen energetischen Standards entspricht. Über ungedämmte Außenwände und Dächer entweichen bis zu 35% der Heizwärme – ein erheblicher Energieverlust, der sich direkt auf die Heizkosten auswirkt. Die Einblasdämmung bietet hier eine effiziente Lösung: Bei diesem Verfahren wird loser Dämmstoff in Hohlräume von Wänden, Dächern oder Geschossdecken eingeblasen. Die Arbeiten dauern in der Regel nur einen Tag und sind bereits am Abend abgeschlossen. Besonders geeignet ist das Verfahren für die in Potsdam verbreitete zweischalige Bauweise mit Hohlschicht-Mauerwerk sowie für Spitz- und Flachdächer. Für energetische Sanierungsmaßnahmen stehen attraktive Fördermittel zur Verfügung, die bis zu 20% der Investitionskosten abdecken können. Die Dämmung reduziert den Wärmeverlust spürbar und amortisiert sich in den meisten Fällen nach 8-15 Jahren durch eingesparte Heizkosten.

Das Wichtigste in Kürze

Über ungedämmte Außenwände und Dächer entweichen bis zu 35% der Heizwärme

Die Investition amortisiert sich in der Regel nach 5-15 Jahren

Staatliche Förderung durch die BEG-Einzelmaßnahme deckt bis zu 20% der Kosten ab

Die Arbeiten dauern je nach Umfang zwischen einem und drei Tagen

Funktionsweise der Einblasdämmung

Bei der Einblasdämmung wird lose Dämmstoffmaterialien über Schläuche in bestehende Hohlräume von Gebäuden eingeblasen. Das Verfahren ist besonders für die sogenannte Kerndämmung bei zweischaligem Mauerwerk geeignet, also bei Wänden, die aus einer Innen- und einer Außenmauer mit einem Luftspalt dazwischen bestehen. Fachleute bohren dafür kleine Löcher mit etwa 2-2,5 cm Durchmesser in die Fassade und blasen den Dämmstoff dann mit speziellen Maschinen in den Hohlraum ein. Durch den kontrollierten Druck verteilt sich das Material gleichmäßig und füllt auch schwer zugängliche Bereiche vollständig aus. Nach Abschluss der Arbeiten werden die Bohrlöcher wieder verschlossen und farblich an die Fassade angepasst.

Das Einblasverfahren ist jedoch nicht nur für die Fassadendämmung geeignet. Auch andere Bereiche des Gebäudes können auf diese Weise effizient gedämmt werden. Bei der Flachdachdämmung wird der Dämmstoff in den Hohlraum zwischen der Dachkonstruktion eingebracht. Die Dämmung der obersten Geschossdecke, also des Dachbodens, kann sowohl als begehbare als auch als nicht-begehbare Variante ausgeführt werden. Für Spitzdächer eignen sich die Zwischensparrendämmung, bei der die Hohlräume zwischen den Dachsparren gefüllt werden, sowie die Drempel- und Kriechdachdämmung für die niedrigen Bereiche unter der Dachschräge. Diese Vielseitigkeit macht das Einblasverfahren zu einer effizienten Lösung für verschiedene Sanierungsvorhaben am Gebäude.

Für welche Gebäude eignet sich Einblasdämmung in Potsdam?

In Potsdam findet sich eine Vielzahl von Gebäuden, die für das Einblasverfahren geeignet sind. Besonders verbreitet ist die zweischalige Bauweise bei Häusern. die vor 1940 gebaut sind. Viele Einfamilienhäuser in Stadtteilen wie Potsdam Nord sowie zahlreiche Mehrfamilienhäuser im Innenbereich und in Potsdam West wurden in dieser Bauweise errichtet. Technische Voraussetzung für die Kerndämmung ist ein Luftspalt zwischen Innen- und Außenmauer von mindestens 4-5 cm Breite, der frei von größeren Hindernissen wie Mörtelresten oder Mauerwerksankern ist.

Nicht geeignet ist das Einblasverfahren bei einschaligen Wänden, also Mauerwerk ohne Hohlraum, oder bei bereits verfüllten Luftschichten. Auch bei Wänden mit erheblichen Feuchtigkeitsschäden sollte zunächst die Ursache behoben werden, bevor eine Dämmung erfolgt. Um festzustellen, ob ein Gebäude für die Einblasdämmung geeignet ist, führen Fachbetriebe in der Regel eine Endoskopie durch, bei der mit einer kleinen Kamera der Hohlraum inspiziert wird. So lässt sich die Machbarkeit der Maßnahme zuverlässig beurteilen.

Ist Ihr Haus für Einblasdämmung geeignet?

Nicht jedes Haus kann mit dem Einblasverfahren gedämmt werden. Die Kerndämmung setzt eine zweischalige Bauweise mit einem bestehenden Hohlraum zwischen Innen- und Außenmauer voraus. Ob Ihr Gebäude diese Voraussetzung erfüllt, lässt sich durch einige Merkmale eingrenzen – eine endgültige Beurteilung erfordert jedoch eine fachliche Begutachtung vor Ort. Diese führen wir kostenfrei durch, auch wenn sich herausstellt, dass Ihr Haus nicht für das Verfahren geeignet ist.

Zweischaliges Mauerwerk erkennen

Ihr Haus wurde vor 1940 errichtet. In dieser Bauphase war das zweischalige Mauerwerk mit einer Luftschicht Standard.

Ihre Außenwand ist 30 cm oder dicker. Messen Sie am besten an einer Fensterlaibung. Typische Maße für zweischaliges Mauerwerk sind 30-36 cm oder 43-48 cm.

Klopftest: Ein hohler Klang beim Klopfen auf die Außenwand von innen kann auf einen Luftzwischenraum hindeuten. Ein voller, dumpfer Klang spricht eher für massives, einschaliges Mauerwerk.

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Vorteile der Einblasdämmung

Die Einblasdämmung bietet für Hauseigentümer in Potsdam eine Reihe konkreter Vorteile, die sich in den Bereichen Energieeffizienz, Wirtschaftlichkeit und praktischer Umsetzung zeigen. Durch die besonderen Eigenschaften des Verfahrens lassen sich bereits bestehende Hohlräume in der Gebäudehülle nachträglich dämmen, ohne dass umfangreiche bauliche Eingriffe notwendig sind.

Bis zu 40% Heizkosten sparen

Über ungedämmte Außenwände entweichen bis zu 20% der Heizwärme. Eine fachgerechte Kerndämmung reduziert den Wärmeverlust um zwei Drittel. Bei einem durchschnittlichen Einfamilienhaus mit 150 m² Wohnfläche bedeutet das eine Einsparung von bis zu 1.000 Litern Heizöl pro Jahr. Die Heizkörper können direkt nach der Dämmung heruntergedreht werden, da die Wärme im Gebäude bleibt.

Schnelle Amortisation der Investition

Die Investition amortisiert sich nach 8 bis 12 Jahren. Bei Investitionskosten von etwa 8.000 Euro und jährlichen Einsparungen von 800 Euro rechnet sich die Maßnahme innerhalb eines Jahrzehnts. Danach profitieren Sie Jahr für Jahr von niedrigeren Heizkosten. Bei steigenden Energiepreisen verkürzt sich die Amortisationszeit weiter.

Staatliche Förderung bis 20%

Nutzen Sie Förderprogramme von KfW und BAFA und reduzieren Sie Ihre Investitionskosten um bis zu 20%. Die staatliche Unterstützung macht die energetische Sanierung noch wirtschaftlicher und beschleunigt die Amortisation Ihrer Investition erheblich.

Schnelle Installation ohne lange Baustelle

Die Dämmarbeiten sind in nur wenigen Tagen abgeschlossen. Es ist kein Gerüst erforderlich und die Arbeiten erfolgen von außen. Der Wohnalltag wird dadurch kaum beeinträchtigt.

Langfristige Unabhängigkeit

Durch die deutlich reduzierten Heizkosten machen Sie sich unabhängiger von zukünftigen Energiepreissteigerungen. Angesichts volatiler Energiemärkte ein zunehmend wichtiger Faktor für langfristige Planungssicherheit und finanzielle Stabilität.

Kosten der Einblasdämmung in Potsdam

Die Kosten für eine Einblasdämmung hängen von mehreren Faktoren ab und variieren je nach Objekt und Dämmmaterial. Für eine realistische Einschätzung der Investition ist es wichtig, die Kostentreiber zu kennen und die verfügbaren Fördermöglichkeiten korrekt einzukalkulieren.

Kostenfaktoren im Detail

Der Preis für eine Einblasdämmung wird durch mehrere Faktoren beeinflusst. Der wichtigste Faktor ist die zu dämmende Fläche in Quadratmetern – je größer die Fassade, desto höher die Gesamtkosten, wobei der Preis pro Quadratmeter mit zunehmender Fläche in der Regel sinkt. Die Wahl des Dämmmaterials hat ebenfalls einen direkten Einfluss: Mineralwolle ist tendenziell günstiger als Zellulose, während Perlit im mittleren Preissegment liegt. Die Anzahl der erforderlichen Bohrungen richtet sich nach der Fläche und der Beschaffenheit des Mauerwerks – bei sehr hohen Wänden oder komplexen Fassadenstrukturen steigt der Aufwand. Der Objektzustand und die Zugänglichkeit spielen ebenfalls eine Rolle: Ist ein Gerüst erforderlich oder gibt es Hindernisse wie Vordächer, Balkone oder denkmalgeschützte Fassadenelemente? Nicht zuletzt gibt es regionale Preisunterschiede – in Ballungsräumen wie Potsdam liegen die Preise tendenziell etwas höher als im ländlichen Umland.

Preisspanne und Beispielrechnung für Potsdam

Für eine Kerndämmung mit dem Einblasverfahren liegt die Preisspanne in Potsdam bei 25 bis 50 Euro pro Quadratmeter Fassadenfläche, abhängig vom gewählten Material und dem Aufwand vor Ort. Diese Spanne umfasst Material, Arbeitszeit, Bohrungen und Verschluss der Bohrlöcher. Ein typisches Einfamilienhaus in Potsdam mit einer Fassadenfläche von 150 Quadratmetern und Zellulose als Dämmmaterial würde sich wie folgt kalkulieren:

Position Beispielrechnung (150 m² Fassade)
Kosten (Annahme: 25 € – 50 €/m²) 3.750 € – 7.500 €
Abzgl. 15 % BEG-Grundförderung ca. 562 € – 1.125 €
Eigenanteil (mit 15 % Förderung) ca. 3.188 € – 6.375 €
Abzgl. 20 % BEG iSFP-Bonus ca. 750 € – 1.500 €
Eigenanteil (mit 20 % Förderung) ca. 3.000 € – 6.000 €

Hinweis: Dies sind unverbindliche Richtwerte. Für ein konkretes Angebot ist eine Besichtigung vor Ort erforderlich.

Amortisationszeit: Wann rechnet sich die Investition?

Die Wirtschaftlichkeit einer Kerndämmung ist hervorragend. Bei einem durchschnittlichen Einfamilienhaus in Potsdam kann die jährliche Heizkostenersparnis, je nach Dämmzustand vor der Maßnahme, der genutzten Heizungsart und den individuellen Heizgewohnheiten, zwischen 400 und 800 Euro liegen.

Durch die Inanspruchnahme der Bundesförderung (15 % oder 20 %) reduziert sich der Eigenanteil so weit, dass sich eine Amortisationszeit von etwa 6 bis 12 Jahren ergibt. Nach dieser Zeit arbeitet die Dämmung praktisch “kostenlos” weiter und spart Jahr für Jahr Heizkosten ein. Die technische Nutzungsdauer einer fachgerecht ausgeführten Einblasdämmung liegt bei über 50 Jahren und sorgt somit für eine dauerhafte Wertsteigerung und Kostensenkung über die gesamte Lebensdauer des Gebäudes.

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Förderung für Einblasdämmung in Potsdam: Was 2025 wirklich zählt

Für Hausbesitzer in Potsdam gibt es 2025 im Grunde zwei Hauptwege zur Förderung einer Einblasdämmung, die sich gegenseitig ausschließen.  

Der erste Weg ist der BAFA-Zuschuss (BEG EM). Hier erhalten Sie einen direkten Zuschuss von 15 %, der sich mit einem individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) auf 20 % (bis zu 12.000 €) erhöhen lässt. Dieser Weg erfordert jedoch sorgfältige Planung: Ein Energieeffizienz-Experte ist Pflicht und der Antrag muss zwingend vor der Beauftragung des Handwerkers gestellt werden.  

Der zweite Weg ist der Steuerbonus (§ 35c EStG). Dieser ist oft unbürokratischer, da Sie keinen Experten und keinen Antrag vorab benötigen. Hier können Sie 20 % der Kosten (maximal 40.000 €) direkt von Ihrer Steuerschuld abziehen. Die Auszahlung erfolgt verteilt über drei Jahre.

Um die verbleibenden Kosten zu finanzieren, gibt es zusätzlich den KfW-Ergänzungskredit.

Hier die drei wichtigsten Punkte in der Übersicht:

KfW-Kredit (358/359): Dies ist kein Zuschuss, sondern ein zinsgünstiges Darlehen , das Sie nur in Kombination mit dem BAFA-Zuschuss (Weg 1) nutzen können, um die Restinvestition zu finanzieren.  

BAFA-Zuschuss (15-20 %): Bietet den höchsten Sofortzuschuss (bis 12.000 €) , erfordert aber einen Energie-Experten und einen Antrag vor Vertragsabschluss.  

Steuerbonus (20 %): Ist flexibler und ohne Vorab-Antrag. Der Bonus (bis 40.000 €) wird über drei Jahre von Ihrer Steuerschuld abgezogen.  

Förderübersicht für Einblasdämmung: Potsdam 2025

Förderweg Art der Förderung Max. Förderung Wichtige Voraussetzungen
BEG EM (BAFA) Zuschuss (15 % – 20 %) 4.500 € (Basis) / 12.000 € (mit iSFP) EEE zwingend, Antrag vor Vertragsabschluss
§ 35c EStG Steuer-Abzug (20 %) 40.000 € (verteilt auf 3 Jahre) Kein Antrag vorab, Fachunternehmer-Bescheinigung nötig
KfW 358/359 Zinsgünstiger Kredit 120.000 € Kreditsumme Nur als Ergänzung zum BEG-Zuschuss (BAFA/KfW)
KfW 261 Kredit + Tilgungszuschuss Bis zu 150.000 € Kredit Nicht für Einzelmaßnahmen, nur für Effizienzhaus-Sanierung
Land (ILB) / Stadt (Potsdam) (Div. Programme) Programme zielen nicht auf Dämm-Einzelmaßnahmen ab

Stand: November 2025. Die Förderlandschaft unterliegt regelmäßigen Änderungen.

Materialien der Einblasdämmung im Vergleich

Für die Einblasdämmung stehen verschiedene Dämmstoffe zur Verfügung, die sich in ihren physikalischen Eigenschaften, Dämmwerten und Einsatzbereichen unterscheiden. Die Wahl des passenden Materials hängt von der Bausubstanz, den bauphysikalischen Anforderungen und den individuellen Präferenzen ab.

EPS-Granulat

EPS-Granulat

Leichtgewichtiger Allrounder mit Top-Dämmwerten

Expandierte Polystyrol-Kügelchen zu 98% aus Luft. Graphitveredelte Ausführung mit besten Dämmwerten. Absolut feuchteresistent. Der meistverwendete Einblasdämmstoff für zweischalige Wände.

Perlite

Vulkanischer Hochleistungsdämmstoff für extreme Anforderungen

Expandiertes Vulkangestein mit 15-20-facher Volumenvergrößerung bei 1.000°C. Nichtbrennbar, hydrophob und ideal für feuchtebelastete Bereiche. Besonders geeignet für Kerndämmung und Schornsteine.

Glaswolle

Hochleistungs-Einblasdämmung aus recyceltem Glas

Nicht brennbarer Dämmstoff aus recyceltem Altglas mit hervorragenden Schallschutzeigenschaften. Wärmeleitfähigkeit WLG 035. Schimmelresistent, langlebig und ideal für feuchte Bereiche geeignet.

Steinwolle

Steinwolle

Premium-Dämmstoff mit überragenden Brandschutzeigenschaften

Mineralischer Hochleistungsdämmstoff aus natürlichem Vulkangestein. Schmelzpunkt über 1.000°C, hervorragende Schallschutzeigenschaften und absolute Formstabilität.

Zellulose

Zellulose

Ökologischer Dämmstoff mit exzellentem Hitzeschutz

Natürlicher Dämmstoff aus recyceltem Altpapier mit Borsalz-Behandlung. Hervorragende Wärmespeicherung sorgt für bis zu 6°C kühlere Räume im Sommer. Feuchteregulierend und schalldämmend.

Holzfaser

Holzfaser

Natürlicher Klimaregulator mit Premium-Wohnkomfort

Natürliche Einblasdämmung aus heimischen Nadelholz-Sägeresten. Einzigartige Kombination aus Wärmedämmung und Wärmespeicherung. CO₂-bindend, diffusionsoffen und für optimalen Wohnkomfort.

Technische Eigenschaften
Wärmeleitgruppe
WLG 033
WLG 045
WLG 035
WLG 035-038
WLG 039
WLG 040

Brandschutz
B2
A1
A1
A1
B2
E

Förderfähig
Bis zu 20% Zuschuss
Nein
Bis zu 20% Zuschuss
Bis zu 20% Zuschuss
Bis zu 20% Zuschuss
Bis zu 20% Zuschuss

Eigenschaften
Sehr leicht, recycelbar
Hydrophob, diffusionsoffen
Formstabil, verrottungsfest
Schallschutz, druckfest
Hitzeschutz, ökologisch
Wärmespeicherung, natürlich

Anwendung
Kerndämmung, Feuchtbereiche
Kerndämmung, Schächte
Universell einsetzbar
Kerndämmung
Universell einsetzbar
Universell einsetzbar

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Häufig gestellte Fragen zur Einblasdämmung

Wie lange dauert die Installation einer Einblasdämmung?

Die Installation einer Einblasdämmung dauert je nach Hausgröße und Art der Dämmung zwischen einem und zwei Tagen. Bei einem durchschnittlichen Einfamilienhaus mit etwa 150 m² Fassadenfläche ist die Kerndämmung meist an einem Tag abgeschlossen. Die Dachbodendämmung geht noch schneller und ist in der Regel innerhalb von 4-6 Stunden fertiggestellt. Die Bohrlöcher in der Fassade werden direkt im Anschluss wieder verschlossen und können später farblich angepasst werden.

Benötige ich eine Baugenehmigung in Potsdam?

Für eine Einblasdämmung ist in Potsdam in der Regel keine Baugenehmigung erforderlich. Die Dämmmaßnahme gilt als bauliche Veränderung ohne genehmigungspflichtige Änderung der Gebäudestruktur. Lediglich bei denkmalgeschützten Gebäuden ist eine Abstimmung mit der Unteren Denkmalschutzbehörde Potsdam notwendig. Auch wenn Ihr Haus in einem Sanierungsgebiet liegt, sollten Sie vorher Rücksprache halten. Fachbetriebe können Sie bei der Prüfung der örtlichen Anforderungen unterstützen.

Was kostet Einblasdämmung pro m²?

Die Kosten für Einblasdämmung liegen je nach Anwendung zwischen 20 und 80 Euro pro m². Eine Kerndämmung für zweischaliges Mauerwerk kostet etwa 25-50 Euro pro m². Diese Preise verstehen sich inklusive Material und Arbeitsleistung. Die tatsächlichen Kosten hängen von der Hausgröße, der Zugänglichkeit, der gewünschten Dämmstärke und dem gewählten Dämmstoff ab.

Wie viel Heizkosten spare ich mit Einblasdämmung?

Mit einer fachgerecht ausgeführten Einblasdämmung können Sie je nach Ausgangssituation zwischen 20 und 40 Prozent der Heizkosten einsparen. Bei einem ungedämmten Einfamilienhaus mit 150 m² Wohnfläche und jährlichen Heizkosten von 3.000 Euro bedeutet das eine Einsparung von 600-1.200 Euro pro Jahr. Die genaue Höhe hängt vom baulichen Zustand vor der Dämmung, Ihrem Heizverhalten und den Energiepreisen ab. Über die Lebensdauer der Dämmung von mindestens 50 Jahren summiert sich die Einsparung auf einen fünfstelligen Betrag.

Welche Wartung ist nach der Installation erforderlich?

Einblasdämmung ist vollständig wartungsfrei und erfordert nach der Installation keine weitere Pflege oder Kontrolle. Der Dämmstoff bleibt dauerhaft in den Hohlräumen oder auf dem Dachboden und behält seine Eigenschaften über Jahrzehnte. Es müssen keine Filter gewechselt, keine Nachfüllungen vorgenommen oder regelmäßige Inspektionen durchgeführt werden.

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